Weitblick-Jugendhilfe e. V. - Dachau

Christian 1.

Nach allem was wir gesehen haben, ihr leistet tolle Arbeit ohne egoistische Bürokratie. Toll dass es Menschen geben , die sich wirklich für Kinder einsetzen, die sonst niemanden mehr haben dem sie vertrauen können. Ich kann nur hoffen , dass eure Arbeit fortgesetzt werden kann . Irre dass gerade euch ein Knüppel nach dem anderen zwischen die Beine geworfen wird . Zum Thema der deutschen Bürokratie und den "normalen" Jugendhilfe-Einrichtungen habe ich so viel gesehen, dass mich einfach NICHTS mehr wundert. Bleibt wie ihr seid und viel Erfolg im gleichen Kampf wie Don Quijote 😍

Johannes S.

Ich möchte den Ansatz dieser Einrichtung unterstützen! In vielen Heimen werden Kinder nur abgeladen und toleriert. Hier wird mit Kindern gearbeitet. Anstelle von bürokratischer Überforderung sollte man diese Jugendhilfe als Vorbild sehen.

Jarno S.

Jeder hat eine Chance verdient und dieser Ort gibt vielen Jungs diese Chance. Tolle Arbeit die Spiegel TV Reportagen waren schön anzuschauen.

Fabian L.

Ich konnte durch die Reportage vom SpiegelTV einen knappen Einblick in die Arbeit vom Weitblick werfen.
Ich möchten dem Personal und der Leitung hiermit ein großes Lob für die Arbeit aussprechen!
Wenngleich mich ein tieferer Einblick in die pädagogische Methodik interessiert hätte, habe ich den starken Eindruck, dass hier sehr wertvolle Arbeit geleistet wird. Besonders der Grundsatz, dass junge Menschen vor allem zumindest eine wirklich verlässliche Bezugsperson benötigen, um zu wachsen, scheint hier gelebt zu werden. Ich hoffe, dass Sie in einer eventuellen Gerichtsverhandlung einen Präzedenzfall schaffen und damit einen Anstoß für eine dringend benötigte Anpassung der Gesetzmäßigkeiten der Jugendhilfe schaffen können. Fälle von Jugendlichen, die im derzeitigen System der Jugendhilfe keinen Platz finden, wird es in der Zukunft voraussichtlich immer mehr geben.

Demnach nochmal vielen Dank für Ihre tolle Arbeit und besonders für Ihr Durchhaltevermögen gegenüber den Behörden!

Milaya E.

Einfach danke, dass es euch gibt 🤍

Abenteuer G.

Ich bin selbst noch nicht dort gewesen. Die Arbeit die dort geleistet wird verlangt aber nach einer positiven Bewertung. Ich bin selbst als 13,14 jähriger von Aufnahmegruppen bis Jugendheim hin zu Aufenthalten in der Jugendpsychatrie weil andere Menschen meinen Werdegang beurteilen wollten. Heute habe ich mich aus allem raus gekämpft aber es wäre mir in so einer tollen Umgebung deutlich leichter gefallen. Bitte nicht schließen und weiter machen!!!

Philipp

Ich habe den Bericht über euch bei Spiegel TV gesehen. Ganz viel Kraft für eure tolle Arbeit und großen Respekt für euch und eure Mitarbeiter die ganz viel Arbeit da rein stecken und die Bewohner die einen Platz gefunden haben um sich weiterzuentwickeln. Ich hoffe dass sie alle das auch weiterhin tun können.

Romy G.

Auch ich habe gerade die Reportage bei Spiegel TV gesehen. Ich war an vielen Punkten sehr gerührt und konnte sowohl die Herzlichkeit, als auch die fachliche Kompetenz des Heimleiters und des Teams wahrnehmen. Es sollte viel mehr Menschen wie diese geben, die den Jugendlichen, egal was vorher war, mit Achtung und Verständnis gegenübertreten. Genau dieses "gesehen werden" mit all ihren Bedürfnissen, Talenten, Hoffnungen, Gefühlen, ihrer Geschichte und vielem mehr bewirkt wahre Wunder. Es sind keine "Problemkinder" sondern Kinder mit Problemen, die von klein auf einfach ums Überleben kämpfen mussten. Für mich sind Menschen wie Carlos Benede und sein Kollege Helden des Alltags!

Die Ämter sollten sich schämen so etwas (wenn auch vll. unbewusst) kaputt zu machen. Sie stellen irgendwelche (bürokratischen) Regeln vor Menschlichkeit. Ein guter Tip an dieser Stelle für diese Beamte: wenn ihr schon über das Leben von diesen Jugendlichen entscheiden wollt (und riskiert deren Leben zu zerstören, wenn ihr sie aus dem Heim rausnehmt), dann geht erst einmal persönlich dorthin, lernt sie kennen, fragt sie, wie es ihnen dort ergeht und macht euch ein eigenes Bild ihrer Entwicklung. Man sieht schon alleine in der Doku, wie positiv sich dieses Heim auf die Jungen auswirkt. Sie erfahren Zusammenhalt, Anerkennung, Zugehörigkeit und Sicherheit. Balsam für die Seelen, die zuvor soviel erleiden mussten. Diese Herrschaften auf den Ämter treffen solch tiefgreifende Entscheidungen, ohne diese Jungs jemals wirklich kennengelernt zu haben. "Von ganz weit oben" sozusagen, nehmen ihnen ihr zuhause und gehen dann, guten Gewissens, abends, nach getaner Arbeit, in ihr eigenes zuhause, das ihnen keiner einfach so nimmt. Wo ist die Empathie und Nächstenliebe geblieben?