Meine S.
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Ich frag mich wer in dieser Stiftung überhaupt arbeitet und vorallem wer schon einmal finanzielle Hilfe bekommen hat? Ständig ist dort der Vorstand krank und es kann kein anderer über einen Antrag entscheiden und wenn dann eine Entscheidung kommt (Monate später) wird diese aus völlig falschen Schlüssen gefällt. Gilt ein Opfer nur als Opfer wenn ein Täter rechtskräftig verurteilt ist? Was ist denn mit den Opfern dessen Verhandlung eingestellt werden weil angeblich Aussage gegen Aussage steht? Das ist doch kein Freispruch für den Täter sondern lediglich eine EINSTELLUNG des Verfahrens. Laut Opferhilfe ist dann wohl ein Opfer kein Opfer mehr. Staatliche Unterstützung plus private Spenden sammelt die Stiftung Opferhilfe Bayern um Opfer finanziell zu unterstützen, doch wohin gehen denn die Gelder wenn die Opferhilfe überhaupt keinem Opfer hilft?
Telefonisch erreicht man so gut wie keinen und auf Mails wird erst gar nicht reagiert. Wenn man doch jemanden ans Telefon bekommt, redet sich die Dame am Telefon mit Ausreden raus die wohl jedem und immer wieder erzählt werden. Schade um jedes Opfer das HIER Hilfe gesucht hat.
