Jägerkaserne - Bischofswiesen

👍 Bewertungen 📌 Karte ℹ️ Informationen ⏰ Öffnungszeiten

Adresse: Gebirgsjägerstraße 26, 83483 Bischofswiesen, Deutschland.
Telefon: 865265620.
Webseite: bundeswehr.de
Spezialitäten: Militärkasernen.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 54 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 4.3/5.

📌 Ort von Jägerkaserne

☎️865265620

⏰ Öffnungszeiten von Jägerkaserne

Montag: 24 Stunden geöffnet
Dienstag: 24 Stunden geöffnet
Mittwoch: 24 Stunden geöffnet
Donnerstag: 24 Stunden geöffnet
Freitag: 24 Stunden geöffnet
Samstag: 24 Stunden geöffnet
Sonntag: 24 Stunden geöffnet

Überblick über die Jägerkaserne

Die Jägerkaserne, gelegen an der Gebirgsjägerstraße 26, 83483 Bischofswiesen, Deutschland, ist eine bedeutende Einrichtung der Bundeswehr, die sich vor allem durch ihre einzigartige Lage inmitten der Berge und ihre Rolle als Ausbildungsstätte für Gebirgsjäger auszeichnet. Die Kaserne ist nicht nur ein Ort der militärischen Ausbildung, sondern auch ein Ort, der für Besucher interessante Aspekte bietet.

Adresse und Kontaktinformationen

Für Interessierte und Besucher ist es einfach, Kontakt aufzunehmen oder Informationen einzuholen. Die Telefonnummer lautet 865265620, und für Online-Anfragen oder weitere Informationen steht die offizielle Webseite der Bundeswehr unter bundeswehr.de zur Verfügung.

Besonderheiten der Jägerkaserne

Die Jägerkaserne bietet eine Vielzahl von Spezialitäten, insbesondere im Bereich der militärischen Kasernen. Ein besonderer Hinweis für Besucher ist, dass die Kaserne rollstuhlgerecht ist, sowohl der Eingang als auch die Parkplätze sind für Rollstuhlfahrer geeignet, was für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen besonders wichtig ist.

Weitere interessante Daten

Ein weiterer Aspekt, der hervorgehoben werden sollte, ist die barrierefreie Zugänglichkeit der Kaserne. Dies macht sie für alle zugänglich und unterstreicht das Engagement der Bundeswehr für Inklusion.

Opinions und Bewertungen

Die Jägerkaserne genießt eine solide Reputation, mit insgesamt 54 Bewertungen auf Google My Business, was zu einer durchschnittlichen Meinung von 4.3/5 führt. Besucher, die die Kaserne besucht haben, beschreiben die Umgebung als wunderschön inmitten der Berge und betonen die intensive Ausbildungserfahrung, die dort vermittelt wird. Es wird erwähnt, dass die Bundeswehrausbildung anspruchsvoll ist, aber auch sehr bereichernd.

Empfehlung

Für alle, die sich für militärischeAusbildung oder einfach nur für die atemberaubende Landschaft und die historische Bedeutung dieser Kaserne interessieren, ist es empfehlenswert, die Webseite der Bundeswehr zu besuchen. Hier finden Sie nicht nur detaillierte Informationen über die Jägerkaserne, sondern auch die Möglichkeit, mehr über aktuelle Veranstaltungen oder Besuchsangebote zu erfahren. Kontaktieren Sie die Kaserne direkt über die bereitgestellten Kontaktinformationen, um mehr über mögliche Führungen oder Informationsveranstaltungen zu erfahren. Die Jägerkaserne bietet eine einzigartige Gelegenheit, Teil einer der Eliteeinheiten der Bundeswehr zu werden, auch wenn man nur als Besucher dort ist.

Durch die Kombination von atemberaubender Natur, intensiver militärischer Ausbildung und barrierefreiem Zugang macht die Jägerkaserne einen besonderen Eindruck und ist sicherlich einen Besuch wert.

👍 Bewertungen von Jägerkaserne

Erol N.

4/5

Im Rahmen der Ausbildung meines Bruders haben wir diese Kaserne besuchen dürfen. Die Stuben und die Fläche inmitten der Berge machen schon was her. In der kurzen Zeit haben wir nette Gesichter und Soldaten gesehen. Natürlich ist die Bundeswehrausbildung eine harte.

KzS P.

5/5

Die schönste Kaserne Deutschlands. Selbst beim Formaldienst erhellt der Blick auf den Watzmann das Gemüt.
Der (fast alltägliche) Marsch auf den Silberg gehört halt dazu, wenn man zu den Gebirgsjägern will. Ebenso aber auch die Aufenthalte auf der Reiteralpe oder am Blaueis.

Wer die Herausforderung sucht, der ist hier aufgehoben. Wer nicht - der soll halt zu den Versorgern...

Fritz Z.

4/5

Ich war im Oktober / November 1976 zur Grundausbildung in der Strub. War eine Lebenserfahrung, die ich nicht missen möchte. Freitag mit Landjäger und Ford Capri heim nach München.

De S.

5/5

Sehr schöne Kaserne, wir als Reservisten waren sehr willkommen, Top Unterkunft. Leider hat es an diesem Wochenende nur geschüttet.
Zu den tollen Kommentaren hier: In der Kampftruppe haben Muttis Lieblinge nichts zu suchen, das ist halt ein harter Job und nur was für steinharte Frauen & Männer....
Gruß an die Gebirgsjäger.
263er,Glück Ab.

Robert L.

4/5

Ich kann nur die Kaserne als Objekt bewerten. War Vorort in Berchtesgaden zum Wandern und habe mir die Zeit genommen die Kaserne anzuschauen. Sie liegt so unfassbar schön direkt vorm Watzmann. In 10 min mit Auto ist man in Berchtesgaden. Personal vorne an der Wache war sehr hilfsbereit. Truppenküche hatte leider schon geschlossen sieht aber auf den ersten Blick sehr neu und hochwertig aus.

Drift W.

5/5

Bin zur Zeit zur Kur hier im schönen Bischofswiesen. Morgens hörte ich ein MG geballer und mein Herz schlug schneller und höher. Gerne jeden Morgen 🤩🤩🤩

Dora R.

5/5

Beste und schönes Kaserne hier!
Überblick an der Watzmann und freundliche Leute.

Fish`s F.

1/5

Weiß ehrlich gesagt nicht warum immer wieder die Freundlichkeit des Personals betont wird oder mit welchem Recht Leute, die keine Ahnung vom Bund haben, meinen, unzeitgemäße Ausbildungsmethoden aus der Strub rechtfertigen und zurecht unzufriedene Soldaten persönlich kritisieren zu müssen. Noch besser sind die die hier in den 80er ihren Wehrdienst abgesessen haben und einen auf großer Krieger machen. Wenn Ihr den Bund alle so toll findet und bis aufs Blut verteidigt, warum seid Ihr dann keine Berufssoldaten geworden
Wird wohl einen Grund haben, warum 30% mittlerweile den Widerruf ziehen und bevor es jetzt wieder heißt “Ist bei der Bundeswehr immer so, beschwert Euch nicht…”, NEIN. In allen Kasernen in denen bis jetzt stationiert war, waren Infrastruktur, Umgang und Kommunikationswege besser 😉

An Professionalität mangelt es der Kaserne leider von vorne bis hinten. Zweck sollte sein, die BRD verteidigen zu können und NICHT SCHÖN AUSZUSEHEN. Die Sanis können außer Sprüchen nichts. Infrastruktur katastrophal. Anliegen über den Dienstweg werden nicht berücksichtigt, sofern sie Arbeit bedeuten. Sämtliches Personal zutiefst unfreundlich. Stellt man Rückfragen, wird man sofort harsch angemacht, ob man nicht zuhöre. Selbst beim Stab. Ausbilder unprofessionell. Ständig wurde man beobachtet, beleidigt, vorgeführt, runtergemacht, bedroht, grundlos und ohne Vorwarnung sanktioniert. Auch in der Dienstunterbrechung durfte man weiter arbeiten und vom eigenen Sold Besorgungen machen, weil die Beschaffungswege echt unterirdisch sind. Der Gang zum kaserneneigenen Gym war uns aus mysteriösen Gründen untersagt. Gleichzeitig durfte man bis zum Ende der AGA mit den affigen, selbstbeschrifteten Namensschildern herumlaufen, obwohl die anderen Züge die dienstlich gelieferten kurioserweise bereits nach wenigen Wochen erhalten hatten. Darüber hinaus durfte man am Freitag, weil die Ausbilder ihre eigenen Zeitansätze nicht halten konnten, immer länger bleiben. Selbst der Kompaniechef erwies sich als vollkommen desillusioniert und überzogen hart. Einzig der Zugführer 6. I ist als Lichtblick zu nennen. Das wirklich positive dort waren lediglich die äußerst unterhaltsame Weckzeremonie und Rasurkontrolle.

Hat mit Vorbereitung auf den Ernstfall nichts zu tun, Rekruten eine Viertelstunde lang im Stillgestanden stehen zu lassen und sie zu beleidigen…